Autoimmunerkrankung: Ursachen, Symptome und Behandlung

Autoimmunerkrankungen sind komplexe Krankheiten, bei denen das Immunsystem fälschlicherweise körpereigene Zellen angreift. Es gibt viele verschiedene Formen von Autoimmunerkrankungen, von denen einige bestimmte Organe betreffen, während andere den gesamten Körper beeinflussen können. Obwohl die genaue Ursache dieser Erkrankungen noch nicht vollständig verstanden ist, spielen genetische Veranlagung, Virusinfektionen, hormonelle Schwankungen, Umweltschadstoffe und der Lebensstil eine Rolle.

Es gibt eine Vielzahl von Autoimmunerkrankungen, darunter Alopecia areata, Diabetes mellitus Typ 1, Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Psoriasis, Zöliakie, Vitiligo, Lupus erythematodes und rheumatoide Arthritis. Diese Erkrankungen können zu chronischen Entzündungen und Schäden an den betroffenen Organen führen, was zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität führen kann.

Die Behandlung von Autoimmunerkrankungen zielt darauf ab, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen. Dies kann durch den Einsatz von entzündungshemmenden Medikamenten, Immunsuppressiva und immunmodulierenden Medikamenten erreicht werden. Zusätzlich können ergänzende Therapieverfahren wie Physiotherapie oder Lichttherapie eingesetzt werden, um die Symptome weiter zu verbessern. Es ist wichtig, eine umfassende Behandlungsstrategie zu entwickeln, die den individuellen Bedürfnissen jedes Patienten gerecht wird.

Autoimmunerkrankungen können das Leben der Betroffenen stark beeinflussen, aber mit der richtigen Behandlung und Unterstützung können viele Menschen ein erfülltes Leben führen. Es ist wichtig, sich über diese Erkrankungen zu informieren und das Bewusstsein in der Öffentlichkeit zu schärfen, um eine frühzeitige Diagnose und angemessene Behandlung zu ermöglichen.

Schlüsselerkenntnisse

  • Autoimmunerkrankungen sind Krankheiten, bei denen das Immunsystem körpereigene Zellen angreift.
  • Es gibt zwei Arten von Autoimmunerkrankungen: organspezifische und nicht organspezifische.
  • Die genaue Ursache von Autoimmunerkrankungen ist noch nicht vollständig geklärt, es spielen jedoch genetische Veranlagung, Virusinfektionen, hormonelle Schwankungen, Umweltschadstoffe und der Lebensstil eine Rolle.
  • Über sechzig Krankheiten werden als Autoimmunerkrankungen eingestuft, darunter Alopecia areata, Diabetes mellitus Typ 1, Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Psoriasis, Zöliakie, Vitiligo, Lupus erythematodes und rheumatoide Arthritis.
  • Autoimmunerkrankungen können zu chronischen Entzündungen und Schäden an den betroffenen Organen führen.
  • Die Behandlung von Autoimmunerkrankungen zielt darauf ab, Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen. Dies kann durch Medikamente, wie entzündungshemmende Medikamente, Immunsuppressiva und immunmodulierende Medikamente, sowie durch zusätzliche Therapieverfahren, wie Physiotherapie oder Lichttherapie, erfolgen.

Was ist eine Autoimmunerkrankung?

Autoimmunerkrankungen sind Krankheiten, bei denen das Immunsystem körpereigene Zellen angreift. Unser Immunsystem ist normalerweise darauf programmiert, fremde Substanzen wie Viren oder Bakterien zu erkennen und zu bekämpfen. Bei Autoimmunerkrankungen gerät dieses System jedoch aus dem Gleichgewicht und beginnt, gesunde Zellen und Gewebe im Körper anzugreifen.

Arten von Autoimmunerkrankungen

Es gibt zwei Arten von Autoimmunerkrankungen: organspezifische und nicht organspezifische. Organspezifische Autoimmunerkrankungen greifen spezifische Organe oder Gewebe an, wie beispielsweise die Schilddrüse bei der Hashimoto-Thyreoiditis oder der Basedow-Krankheit. Nicht organspezifische Autoimmunerkrankungen hingegen können verschiedene Organe und Gewebe im Körper betreffen.

Ursachen von Autoimmunerkrankungen

Die genaue Ursache von Autoimmunerkrankungen ist noch nicht vollständig geklärt. Es wird angenommen, dass mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Eine genetische Veranlagung kann das Risiko erhöhen, an einer Autoimmunerkrankung zu erkranken. Auch Virusinfektionen, hormonelle Schwankungen, Umweltschadstoffe und der Lebensstil können eine Rolle bei der Entwicklung von Autoimmunerkrankungen spielen.

Häufige Autoimmunerkrankungen

Es gibt über sechzig Krankheiten, die als Autoimmunerkrankungen eingestuft werden. Einige der bekanntesten Autoimmunerkrankungen sind Alopecia areata, Diabetes mellitus Typ 1, Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Psoriasis, Zöliakie, Vitiligo, Lupus erythematodes und rheumatoide Arthritis. Jede dieser Erkrankungen betrifft unterschiedliche Teile des Körpers und hat spezifische Symptome.

Auswirkungen von Autoimmunerkrankungen

Autoimmunerkrankungen können zu chronischen Entzündungen und Schäden an den betroffenen Organen führen. Je nach Art der Erkrankung können Symptome wie Müdigkeit, Schmerzen, Hautausschläge, Verdauungsprobleme und neurologische Störungen auftreten. Die Schwere der Symptome kann von Person zu Person variieren und auch im Laufe der Zeit schwanken.

Behandlung von Autoimmunerkrankungen

Die Behandlung von Autoimmunerkrankungen zielt darauf ab, Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen. Dies kann durch verschiedene Ansätze erreicht werden. Medikamente wie entzündungshemmende Medikamente, Immunsuppressiva und immunmodulierende Medikamente können eingesetzt werden, um das Immunsystem zu beeinflussen und die Überreaktion des Körpers zu reduzieren. Zusätzliche Therapieverfahren wie Physiotherapie oder Lichttherapie können ebenfalls unterstützend wirken.

Quelle

Arten von Autoimmunerkrankungen

Autoimmunerkrankungen sind Krankheiten, bei denen das Immunsystem körpereigene Zellen angreift. Es handelt sich um komplexe Störungen, die verschiedene Organe und Gewebe betreffen können. Es gibt zwei Hauptarten von Autoimmunerkrankungen: organspezifische und nicht organspezifische.

Organspezifische Autoimmunerkrankungen

Bei organspezifischen Autoimmunerkrankungen richtet sich die Immunantwort gegen spezifische Gewebe oder Organe im Körper. Die genaue Ursache solcher Krankheiten ist noch nicht vollständig geklärt, aber es wird angenommen, dass genetische Veranlagung eine Rolle spielt. Einige Beispiele für organspezifische Autoimmunerkrankungen sind Alopecia areata, Diabetes mellitus Typ 1, Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow und Vitiligo.

Nicht organspezifische Autoimmunerkrankungen

Nicht organspezifische Autoimmunerkrankungen betreffen mehrere Organe oder Gewebe im Körper. Diese Art von Erkrankungen kann verschiedene Symptome und Auswirkungen haben. Beispiele für nicht organspezifische Autoimmunerkrankungen sind Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Psoriasis, Zöliakie, Lupus erythematodes und rheumatoide Arthritis.

Die genaue Ursache von Autoimmunerkrankungen ist komplex und noch nicht vollständig verstanden. Es wird angenommen, dass mehrere Faktoren eine Rolle spielen, darunter genetische Veranlagung, Virusinfektionen, hormonelle Schwankungen, Umweltschadstoffe und der Lebensstil. Die Wechselwirkungen zwischen diesen Faktoren können das Immunsystem beeinflussen und Autoimmunerkrankungen auslösen.

Laut einer Quelle von MSD Gesundheit gibt es über sechzig Krankheiten, die als Autoimmunerkrankungen eingestuft werden. Neben den bereits genannten Beispielen gehören dazu auch weitere Erkrankungen wie Sjögren-Syndrom, systemischer Lupus erythematodes und Sklerodermie.

Autoimmunerkrankungen können zu chronischen Entzündungen und Schäden an den betroffenen Organen führen. Je nach Art und Schweregrad der Erkrankung können die Symptome variieren. Einige Menschen mit Autoimmunerkrankungen haben nur milde Symptome, während andere mit schwerwiegenden Einschränkungen und Komplikationen zu kämpfen haben.

Die Behandlung von Autoimmunerkrankungen zielt darauf ab, Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen. Dies kann durch verschiedene Medikamente erreicht werden, wie entzündungshemmende Medikamente, Immunsuppressiva und immunmodulierende Medikamente. Zusätzlich zur medikamentösen Therapie können auch andere Therapieverfahren eingesetzt werden, wie beispielsweise Physiotherapie oder Lichttherapie.

Quelle: MSD Gesundheit

Ursachen von Autoimmunerkrankungen

Autoimmunerkrankungen sind Krankheiten, bei denen das Immunsystem körpereigene Zellen angreift. Es gibt zwei Arten von Autoimmunerkrankungen: organspezifische und nicht organspezifische. Die genaue Ursache von Autoimmunerkrankungen ist noch nicht vollständig geklärt, es spielen jedoch genetische Veranlagung, Virusinfektionen, hormonelle Schwankungen, Umweltschadstoffe und der Lebensstil eine Rolle.

Obwohl die genauen Mechanismen noch nicht vollständig verstanden sind, ist bekannt, dass eine genetische Veranlagung eine Rolle bei der Entstehung von Autoimmunerkrankungen spielt. Menschen mit bestimmten Genvarianten haben ein erhöhtes Risiko, an einer Autoimmunerkrankung zu erkranken. Darüber hinaus können Virusinfektionen wie Epstein-Barr-Virus, Hepatitis-C-Virus und Herpesvirus den Ausbruch einer Autoimmunerkrankung auslösen oder verschlimmern.

Hormonelle Schwankungen können ebenfalls eine Rolle spielen, insbesondere bei Autoimmunerkrankungen, die häufiger bei Frauen auftreten. Schwankungen der Hormonspiegel während der Pubertät, der Schwangerschaft oder der Menopause können das Immunsystem beeinflussen und zu einer Fehlfunktion führen.

Auch Umweltschadstoffe können Autoimmunerkrankungen auslösen oder verschlimmern. Chemikalien wie Schwermetalle, Pestizide und Lösungsmittel können das Immunsystem beeinträchtigen und eine autoimmune Reaktion hervorrufen.

Der Lebensstil spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Autoimmunerkrankungen. Rauchen, ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel und chronischer Stress können das Immunsystem schwächen und das Risiko für Autoimmunerkrankungen erhöhen.

Es gibt über sechzig Krankheiten, die als Autoimmunerkrankungen eingestuft werden. Einige der bekanntesten Autoimmunerkrankungen sind Alopecia areata, Diabetes mellitus Typ 1, Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Psoriasis, Zöliakie, Vitiligo, Lupus erythematodes und rheumatoide Arthritis. Jede dieser Krankheiten betrifft unterschiedliche Organe und Gewebe im Körper.

Autoimmunerkrankungen können zu chronischen Entzündungen und Schäden an den betroffenen Organen führen. Unbehandelt können sie das tägliche Leben stark beeinträchtigen und zu schwerwiegenden Komplikationen führen.

Die Behandlung von Autoimmunerkrankungen zielt darauf ab, Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen. Dies kann durch Medikamente wie entzündungshemmende Medikamente, Immunsuppressiva und immunmodulierende Medikamente erfolgen. Zusätzliche Therapieverfahren wie Physiotherapie oder Lichttherapie können ebenfalls eingesetzt werden, um die Symptome zu lindern.

Es ist wichtig, dass Menschen mit Autoimmunerkrankungen regelmäßig ihre Symptome überwachen und eng mit ihrem Arzt zusammenarbeiten, um die bestmögliche Behandlung zu gewährleisten.

Quelle: MSD Gesundheit

Häufige Autoimmunerkrankungen

Autoimmunerkrankungen sind Krankheiten, bei denen das Immunsystem körpereigene Zellen angreift. Sie können verschiedene Organe und Gewebe betreffen und zu chronischen Entzündungen und Schäden führen. Es gibt zwei Arten von Autoimmunerkrankungen: organspezifische und nicht organspezifische.

Die genaue Ursache von Autoimmunerkrankungen ist noch nicht vollständig geklärt. Es spielen jedoch verschiedene Faktoren eine Rolle, darunter genetische Veranlagung, Virusinfektionen, hormonelle Schwankungen, Umweltschadstoffe und der Lebensstil. Es ist wahrscheinlich, dass eine Kombination dieser Faktoren das Auftreten von Autoimmunerkrankungen begünstigt.

Es gibt über sechzig Krankheiten, die als Autoimmunerkrankungen eingestuft werden. Zu den häufigsten gehören Alopecia areata, Diabetes mellitus Typ 1, Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Psoriasis, Zöliakie, Vitiligo, Lupus erythematodes und rheumatoide Arthritis. Jede dieser Krankheiten hat spezifische Symptome und Auswirkungen auf den Körper.

Die Behandlung von Autoimmunerkrankungen zielt darauf ab, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen. Dabei kommen verschiedene Medikamente zum Einsatz, wie entzündungshemmende Medikamente, Immunsuppressiva und immunmodulierende Medikamente. Zusätzlich können ergänzende Therapieverfahren wie Physiotherapie oder Lichttherapie eingesetzt werden, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Es ist wichtig, Autoimmunerkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um mögliche Komplikationen zu vermeiden. Regelmäßige Untersuchungen und eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten sind daher entscheidend. Mit der richtigen Behandlung und Selbstmanagement-Strategien können viele Menschen mit Autoimmunerkrankungen ein erfülltes Leben führen.

Weitere Informationen zu Autoimmunerkrankungen finden Sie hier.

Auswirkungen von Autoimmunerkrankungen

Autoimmunerkrankungen können erhebliche Auswirkungen auf den Körper haben. Bei diesen Krankheiten greift das Immunsystem fälschlicherweise körpereigene Zellen an, was zu chronischen Entzündungen und Schäden an den betroffenen Organen führen kann.

Arten von Autoimmunerkrankungen

Es gibt zwei Arten von Autoimmunerkrankungen: organspezifische und nicht organspezifische. Bei organspezifischen Autoimmunerkrankungen richtet sich die Immunreaktion gegen bestimmte Organe oder Gewebe im Körper, wie beispielsweise bei der Hashimoto-Thyreoiditis oder dem Morbus Basedow, die die Schilddrüse betreffen. Nicht organspezifische Autoimmunerkrankungen hingegen können verschiedene Organe und Gewebe im Körper betreffen, wie zum Beispiel bei der rheumatoiden Arthritis oder dem Morbus Crohn.

Ursachen von Autoimmunerkrankungen

Die genaue Ursache von Autoimmunerkrankungen ist noch nicht vollständig geklärt. Es wird angenommen, dass verschiedene Faktoren eine Rolle spielen, darunter genetische Veranlagung, Virusinfektionen, hormonelle Schwankungen, Umweltschadstoffe und der Lebensstil. Diese Faktoren können das Immunsystem beeinflussen und zu einer fehlerhaften Reaktion führen, bei der körpereigene Zellen als fremd erkannt und angegriffen werden.

Bekannte Autoimmunerkrankungen

Es gibt über sechzig Krankheiten, die als Autoimmunerkrankungen eingestuft werden. Zu den bekanntesten zählen Alopecia areata, Diabetes mellitus Typ 1, Multiple Sklerose, Psoriasis, Zöliakie, Vitiligo, Lupus erythematodes und rheumatoide Arthritis. Jede dieser Erkrankungen hat unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper und erfordert eine individuelle Behandlung.

Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung von Autoimmunerkrankungen zielt darauf ab, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen. Dies kann durch den Einsatz von Medikamenten erfolgen, wie entzündungshemmende Medikamente, Immunsuppressiva und immunmodulierende Medikamente. Zusätzlich können auch Therapieverfahren wie Physiotherapie oder Lichttherapie zum Einsatz kommen, um die Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Quelle: Wikipedia

Behandlung von Autoimmunerkrankungen

Autoimmunerkrankungen sind Krankheiten, bei denen das Immunsystem körpereigene Zellen angreift. Es gibt zwei Arten von Autoimmunerkrankungen: organspezifische und nicht organspezifische. Die genaue Ursache von Autoimmunerkrankungen ist noch nicht vollständig geklärt, es spielen jedoch genetische Veranlagung, Virusinfektionen, hormonelle Schwankungen, Umweltschadstoffe und der Lebensstil eine Rolle. Laut einer Quelle gibt es über sechzig Krankheiten, die als Autoimmunerkrankungen eingestuft werden, darunter Alopecia areata, Diabetes mellitus Typ 1, Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Psoriasis, Zöliakie, Vitiligo, Lupus erythematodes und rheumatoide Arthritis. Diese Krankheiten können zu chronischen Entzündungen und Schäden an den betroffenen Organen führen.

Symptomlinderung und Krankheitsprogression stoppen

Die Behandlung von Autoimmunerkrankungen zielt darauf ab, Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen. Hierbei kommen verschiedene Therapieansätze zum Einsatz. Eine Möglichkeit sind entzündungshemmende Medikamente, die die Entzündungsreaktionen im Körper reduzieren und dadurch die Symptome der Autoimmunerkrankung verringern können. Immunsuppressiva werden eingesetzt, um das überaktive Immunsystem zu dämpfen und die daraus resultierenden Autoimmunreaktionen zu unterdrücken. Immunmodulierende Medikamente regulieren das Immunsystem, um eine ausgewogene Reaktion auf körpereigene Zellen sicherzustellen.

Neben der medikamentösen Therapie können auch zusätzliche Therapieverfahren eingesetzt werden, um die Behandlung von Autoimmunerkrankungen zu unterstützen. Physiotherapie kann dabei helfen, die Beweglichkeit der betroffenen Gelenke zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Lichttherapie, bei der die Haut mit bestimmten Lichtwellen behandelt wird, kann insbesondere bei Autoimmunerkrankungen der Haut wie Psoriasis oder Vitiligo hilfreich sein.

Fazit

Die Behandlung von Autoimmunerkrankungen ist komplex und erfordert häufig eine individuelle Herangehensweise. Durch die Kombination verschiedener Therapieansätze können Symptome gelindert und das Fortschreiten der Erkrankung gestoppt werden. Es ist wichtig, dass Betroffene eng mit ihrem Arzt zusammenarbeiten, um die bestmögliche Behandlung zu erhalten.

Zusätzliche Therapieverfahren bei Autoimmunerkrankungen

Autoimmunerkrankungen sind Krankheiten, bei denen das Immunsystem körpereigene Zellen angreift. Es gibt zwei Arten von Autoimmunerkrankungen: organspezifische und nicht organspezifische. Die genaue Ursache von Autoimmunerkrankungen ist noch nicht vollständig geklärt, es spielen jedoch genetische Veranlagung, Virusinfektionen, hormonelle Schwankungen, Umweltschadstoffe und der Lebensstil eine Rolle. Über sechzig Krankheiten werden als Autoimmunerkrankungen eingestuft, darunter Alopecia areata, Diabetes mellitus Typ 1, Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Psoriasis, Zöliakie, Vitiligo, Lupus erythematodes und rheumatoide Arthritis. Diese Erkrankungen können zu chronischen Entzündungen und Schäden an den betroffenen Organen führen.

Die Behandlung von Autoimmunerkrankungen zielt darauf ab, Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen. Neben Medikamenten wie entzündungshemmenden Medikamenten, Immunsuppressiva und immunmodulierenden Medikamenten können auch zusätzliche Therapieverfahren eingesetzt werden, um die Behandlung zu unterstützen.

Physiotherapie

Physiotherapie kann ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von Autoimmunerkrankungen sein. Durch gezielte Übungen und Therapieansätze kann die Beweglichkeit verbessert, Schmerzen gelindert und die Muskulatur gestärkt werden. Physiotherapeuten können individuelle Therapiepläne entwickeln, um die Symptome der Autoimmunerkrankung zu reduzieren und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Lichttherapie

Die Lichttherapie, auch Phototherapie genannt, wird häufig bei Hauterkrankungen eingesetzt, die durch Autoimmunprozesse verursacht werden, wie zum Beispiel Psoriasis oder Vitiligo. Dabei werden die betroffenen Hautpartien mit speziellen Lampen oder Lichtquellen behandelt. Das Licht kann entzündungshemmend wirken und das Immunsystem beeinflussen, um die Symptome der Autoimmunerkrankung zu lindern.

Akupunktur

Akupunktur ist eine alternative Behandlungsmethode, die bei Autoimmunerkrankungen möglicherweise eine unterstützende Wirkung haben kann. Durch das gezielte Setzen von Nadeln an bestimmten Punkten des Körpers sollen Blockaden gelöst und das energetische Gleichgewicht wiederhergestellt werden. Obwohl die genaue Wirkungsweise der Akupunktur bei Autoimmunerkrankungen noch nicht vollständig verstanden ist, berichten einige Patienten von einer Linderung ihrer Symptome und einer verbesserten Lebensqualität.

Ernährungstherapie

Die Ernährung spielt bei Autoimmunerkrankungen eine wichtige Rolle. Eine gezielte Ernährungstherapie kann dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken. Dabei können bestimmte Lebensmittel vermieden oder bevorzugt werden, um mögliche Auslöser der Autoimmunerkrankung zu identifizieren und zu minimieren. Eine individuelle Beratung durch einen Ernährungsexperten kann bei der Gestaltung einer geeigneten Ernährung helfen.

Zusätzliche Therapieverfahren können daher eine sinnvolle Ergänzung zur medikamentösen Behandlung von Autoimmunerkrankungen sein. Durch Physiotherapie, Lichttherapie, Akupunktur und Ernährungstherapie können Symptome gelindert und die Lebensqualität der Betroffenen verbessert werden. Es ist wichtig, individuell abgestimmte Therapiepläne zu erstellen und eng mit den behandelnden Ärzten zusammenzuarbeiten, um die bestmögliche Unterstützung für Menschen mit Autoimmunerkrankungen zu gewährleisten.

Quelle: MSD Gesundheit

Häufig gestellte Fragen

Was sind Autoimmunerkrankungen?

Autoimmunerkrankungen sind Krankheiten, bei denen das Immunsystem körpereigene Zellen angreift.

Welche Arten von Autoimmunerkrankungen gibt es?

Es gibt zwei Arten von Autoimmunerkrankungen: organspezifische und nicht organspezifische.

Was sind die Ursachen von Autoimmunerkrankungen?

Die genaue Ursache von Autoimmunerkrankungen ist noch nicht vollständig geklärt, es spielen jedoch genetische Veranlagung, Virusinfektionen, hormonelle Schwankungen, Umweltschadstoffe und der Lebensstil eine Rolle.

Welche Krankheiten gelten als Autoimmunerkrankungen?

Es gibt über sechzig Krankheiten, die als Autoimmunerkrankungen eingestuft werden, darunter Alopecia areata, Diabetes mellitus Typ 1, Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Psoriasis, Zöliakie, Vitiligo, Lupus erythematodes und rheumatoide Arthritis.

Welche Auswirkungen können Autoimmunerkrankungen haben?

Autoimmunerkrankungen können zu chronischen Entzündungen und Schäden an den betroffenen Organen führen.

Wie werden Autoimmunerkrankungen behandelt?

Die Behandlung von Autoimmunerkrankungen zielt darauf ab, Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen. Dies kann durch Medikamente, wie entzündungshemmende Medikamente, Immunsuppressiva und immunmodulierende Medikamente, sowie durch zusätzliche Therapieverfahren, wie Physiotherapie oder Lichttherapie, erfolgen.