Alles was man über Hypertonie wissen muss

Bluthochdruck kann schwerwiegende Folgen haben und zu Schäden an lebenswichtigen Organen wie Herz, Gehirn, Nieren und Augen führen. Erkrankungen wie Schlaganfall, chronische Nierenerkrankung, Herzinfarkt, beeinträchtigtes Sehvermögen und periphere arterielle Verschlusskrankheit können durch anhaltend erhöhten Blutdruck resultieren. Es ist von entscheidender Bedeutung, die empfohlenen Zielblutdruckwerte anzustreben, um Organschäden vorzubeugen.

Regelmäßige Blutdruckmessungen sind unerlässlich, da etwa 20% der Menschen mit hohem Blutdruck nichts von ihrem Zustand wissen. Die Diagnose erfordert in der Regel wiederholte Messungen, entweder durch einen Mediziner oder durch Selbstüberwachung. Behandlungsmöglichkeiten für Bluthochdruck umfassen Lebensstiländerungen und Medikation, wobei individualisierte Therapien und innovative Interventionen für schwer kontrollierbare Fälle verfügbar sind.

Indem Sie die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten für Bluthochdruck verstehen, können Sie proaktive Schritte unternehmen, um diesen Zustand effektiv zu verwalten. Bleiben Sie dran für weitere wertvolle Einblicke in die “Hypertonie” in den folgenden Abschnitten.

Was ist Hypertonie?

Definition

Hypertonie, auch bekannt als hoher Blutdruck, ist ein Zustand, bei dem der Druck in den Arterien konstant erhöht ist. In Deutschland leiden etwa 30 Millionen Bürger an hohem Blutdruck. Eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, an Bluthochdruck zu erkranken, besteht mit zunehmendem Alter, wobei Faktoren wie Lebensstil und Übergewicht zu seiner Verbreitung beitragen.

Ursachen

Die genaue Ursache von primärem Bluthochdruck ist unbekannt, aber er wird häufig mit Risikofaktoren wie Übergewicht, Typ-2-Diabetes und erhöhten Blutfettwerten in Verbindung gebracht. Bei sekundärem Bluthochdruck sind häufig Nierenerkrankungen, Stoffwechselstörungen oder Gefäßerkrankungen beteiligt.

Symptome

Symptome von Bluthochdruck sind oft abwesend oder unspezifisch, was die Bedeutung einer frühzeitigen Erkennung und Behandlung unterstreicht. Blutdruckmessungen sind die primäre Methode zur Diagnose von Bluthochdruck, wobei mehrere Messungen zu unterschiedlichen Zeiten für eine genaue Beurteilung empfohlen werden.

Risikofaktoren

Primärer Bluthochdruck tritt häufig ohne erkennbare Ursache auf, während etwa 5% der Fälle auf eine zugrunde liegende Erkrankung (sekundärer Bluthochdruck) zurückzuführen sind, die durch die Behandlung der Ursache behandelt werden kann. Risikofaktoren für primären Bluthochdruck sind Übergewicht, Typ-2-Diabetes und erhöhte Blutfettwerte.

Quelle: flexikon.doccheck.com

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Auswirkungen von Hypertonie

Hypertonie, auch bekannt als hoher Blutdruck, ist eine Erkrankung, bei der der Druck in den Arterien kontinuierlich erhöht ist. In Deutschland leiden etwa 30 Millionen Bürger an hohem Blutdruck. Das Risiko, an Bluthochdruck zu erkranken, steigt mit dem Alter, und Faktoren wie Lebensstil und Fettleibigkeit tragen zu seiner Verbreitung bei.

Schäden an wichtigen Organen

Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck kann wichtige Organe wie das Herz, das Gehirn, die Nieren und die Augen schädigen. Dies kann zu Zuständen wie Schlaganfall, chronischer Nierenerkrankung, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Beeinträchtigung des Sehvermögens und peripherer arterieller Verschlusskrankheit führen. Um Organschäden durch hohen Blutdruck zu verhindern, sollten Patienten versuchen, die empfohlenen Zielblutdruckwerte zu erreichen.

Krankheiten und Komplikationen

Etwa 20% der Menschen mit hohem Blutdruck sind sich ihrer Erkrankung nicht bewusst, was die Bedeutung regelmäßiger Blutdruckmessungen unterstreicht. Die Diagnose einer arteriellen Hypertonie erfordert in der Regel wiederholte Blutdruckmessungen, entweder durch einen medizinischen Fachmann oder durch Selbstmessung. Der Blutdruck wird anhand bestimmter Bereiche als optimal, normal, hoch-normal oder hypertensiv kategorisiert.

Die Mehrheit der Menschen mit hohem Blutdruck hat keine erkennbare Ursache (primäre Hypertonie), während etwa 5% eine zugrunde liegende Erkrankung (sekundäre Hypertonie) haben, die behandelt werden kann, indem die Ursache angegangen wird. Zu den Risikofaktoren für primäre Hypertonie gehören Übergewicht, Typ-2-Diabetes und erhöhte Blutfettwerte. Sekundäre Hypertonie ist oft mit Nierenerkrankungen, Stoffwechselstörungen oder Gefäßerkrankungen verbunden.

Symptome von hohem Blutdruck sind oft abwesend oder unspezifisch, was die Bedeutung einer frühzeitigen Erkennung und Behandlung betont. Die Blutdruckmessung ist die Hauptmethode zur Diagnose von hohem Blutdruck, und mehrere Messungen zu unterschiedlichen Zeiten werden für eine genaue Beurteilung empfohlen. Eine Langzeit-Blutdrucküberwachung über 24 Stunden kann wertvolle Informationen über Blutdruckschwankungen im Laufe des Tages liefern.

Die Behandlung von arterieller Hypertonie umfasst verschiedene Ansätze, einschließlich Lebensstiländerungen und Medikation. Sekundäre Hypertonie kann oft behandelt werden, indem die zugrunde liegende Erkrankung angegangen wird. Das DHZC Hypertoniezentrum ist zertifiziert, um sekundäre Hypertonie nach den Richtlinien der Deutschen Hochdruckliga zu diagnostizieren und zu behandeln.

Quelle: Flexikon.doccheck.com

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Diagnose von Hypertonie

Die Diagnose von Hypertonie, auch bekannt als hoher Blutdruck, ist entscheidend, um mögliche Schäden an wichtigen Organen zu verhindern. In Deutschland leiden etwa 30 Millionen Bürger an Bluthochdruck. Das Risiko, an Bluthochdruck zu erkranken, steigt mit dem Alter, wobei Faktoren wie der Lebensstil und Übergewicht zur Prävalenz beitragen. Hoher Blutdruck kann zu schweren Erkrankungen wie Schlaganfall, chronischer Nierenerkrankung, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Sehstörungen und peripherer arterieller Verschlusskrankheit führen.

Messung des Blutdrucks

Die regelmäßige Messung des Blutdrucks ist von großer Bedeutung, da etwa 20% der Menschen mit Bluthochdruck nichts von ihrer Erkrankung wissen. Die Blutdruckmessung erfolgt entweder durch einen medizinischen Fachmann oder durch Selbstmessung.

Blutdruckkategorien

Der Blutdruck wird in verschiedene Kategorien eingeteilt, darunter optimaler Blutdruck, normaler Blutdruck, hoch-normaler Blutdruck und hypertensiver Blutdruck. Die genaue Einteilung erfolgt anhand bestimmter Messwerte.

Wiederholte Messungen

Die Diagnose von arterieller Hypertonie erfordert in der Regel wiederholte Blutdruckmessungen, um eine genaue Bewertung zu gewährleisten. Langzeit-Blutdruckmessungen über 24 Stunden können wertvolle Informationen über Blutdruckschwankungen im Laufe des Tages liefern.

Um die Diagnose und Behandlung von Hypertonie zu gewährleisten, bietet das DHZC Hypertonie-Zentrum spezialisierte Untersuchungen und interventionelle Verfahren an. Das Zentrum arbeitet eng mit dem Deutschen Herzzentrum Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin zusammen, um exzellente Herzmedizin und präventive Nachsorge für alle Patienten zu gewährleisten.

Quelle: Flexikon – Hypertonie

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Behandlung von Hypertonie

Hypertonie, auch bekannt als Bluthochdruck, ist ein Zustand, bei dem der Druck in den Arterien konstant erhöht ist. Etwa 30 Millionen Bürger in Deutschland leiden an Bluthochdruck. Das Risiko, an Bluthochdruck zu erkranken, steigt mit dem Alter, und Faktoren wie der Lebensstil und Fettleibigkeit tragen zu seiner Verbreitung bei. Ein langanhaltend erhöhter Blutdruck kann wichtige Organe wie das Herz, das Gehirn, die Nieren und die Augen schädigen und zu Erkrankungen wie Schlaganfall, chronischer Nierenerkrankung, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Sehbeeinträchtigung und peripherer arterieller Verschlusskrankheit führen.

Lebensstiländerungen

Um Organschäden durch Bluthochdruck zu verhindern, sollten Patienten versuchen, die empfohlenen Zielblutdruckwerte zu erreichen. Etwa 20% der Menschen mit Bluthochdruck sind sich ihrer Erkrankung nicht bewusst, was die Bedeutung regelmäßiger Blutdruckmessungen unterstreicht. Die Diagnose von arterieller Hypertonie erfordert in der Regel wiederholte Blutdruckmessungen, entweder durch medizinisches Fachpersonal oder durch Selbstmessung. Der Blutdruck wird je nach bestimmten Werten als optimal, normal, hoch-normal oder hypertensiv eingestuft.

Medikamente

Die Mehrheit der Menschen mit Bluthochdruck hat keine erkennbare Ursache (primäre Hypertonie), während etwa 5% eine zugrunde liegende Erkrankung (sekundäre Hypertonie) haben, die behandelt werden kann, indem die Ursache angegangen wird. Risikofaktoren für primäre Hypertonie sind Übergewicht, Typ-2-Diabetes und erhöhte Blutfettwerte. Sekundäre Hypertonie ist oft mit Nierenerkrankungen, Stoffwechselstörungen oder Gefäßerkrankungen verbunden.

Behandlung von sekundärer Hypertonie

Die Behandlung von arterieller Hypertonie umfasst mehrere Ansätze, einschließlich Lebensstiländerungen und Medikamenten. Sekundäre Hypertonie kann häufig behandelt werden, indem die zugrunde liegende Erkrankung angegangen wird. Das DHZC Hypertension Center ist zertifiziert, um sekundäre Hypertonie gemäß den Richtlinien der Deutschen Hochdruckliga zu diagnostizieren und zu behandeln. Das genaue Ursache der primären Hypertonie ist unbekannt, aber sie ist häufig mit Risikofaktoren wie Übergewicht, Typ-2-Diabetes und erhöhten Blutfettwerten verbunden. Das DHZC Hypertension Center bietet verschiedene diagnostische und therapeutische Leistungen für Hypertonie an, einschließlich spezialisierter Untersuchungen und interventioneller Verfahren. Das Zentrum ist auf die Diagnose und Behandlung von schwer kontrollierbarem Bluthochdruck spezialisiert und bietet individuelle medikamentöse Therapie und innovative Interventionen wie die renale Denervation.

Quelle: DHZB Hypertonie

Das DHZC Hypertonie-Zentrum

Zertifizierung

Das DHZC Hypertonie-Zentrum ist gemäß den Richtlinien der Deutschen Hochdruckliga zertifiziert und bietet erstklassige diagnostische und therapeutische Leistungen für Patienten mit Hypertonie. Die Zertifizierung garantiert, dass das Zentrum strenge Qualitätsstandards erfüllt und von hochqualifizierten Fachkräften betrieben wird.

Diagnostische und therapeutische Leistungen

Das DHZC Hypertonie-Zentrum bietet eine Vielzahl von diagnostischen und therapeutischen Leistungen für Patienten mit Hypertonie an. Zu den diagnostischen Verfahren gehören wiederholte Blutdruckmessungen, Langzeit-Blutdrucküberwachung über 24 Stunden und spezialisierte Untersuchungen zur Identifizierung möglicher Ursachen der Hypertonie. Das Zentrum bietet auch innovative interventionsmedizinische Verfahren wie die renale Denervation zur Behandlung von schwer kontrollierbarer Hypertonie an.

Zusammenarbeit

Das DHZC Hypertonie-Zentrum ist eine Kooperation zwischen dem Deutschen Herzzentrum Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Durch diese Zusammenarbeit wird eine enge Verbindung zwischen exzellenter Herzmedizin, Prävention und Nachsorge geschaffen. Die Zusammenarbeit ermöglicht es dem Zentrum, eine umfassende Versorgung für alle Patienten anzubieten und den neuesten medizinischen Erkenntnissen gerecht zu werden.

Das DHZC Hypertonie-Zentrum ist darauf spezialisiert, Patienten mit Hypertonie zu diagnostizieren und zu behandeln. Die Zertifizierung garantiert die hohe Qualität der Leistungen, während die Zusammenarbeit mit renommierten medizinischen Einrichtungen eine ganzheitliche Versorgung sicherstellt.

Risikofaktoren und Prävention von Hypertonie

Lebensstil

Hypertonie, oder Bluthochdruck, ist eine Erkrankung, bei der der Druck in den Arterien dauerhaft erhöht ist. In Deutschland leiden etwa 30 Millionen Bürger an Bluthochdruck. Das Risiko, an Bluthochdruck zu erkranken, steigt mit dem Alter, und Faktoren wie Lebensstil und Übergewicht tragen zu seiner Verbreitung bei. Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck kann wichtige Organe wie Herz, Gehirn, Nieren und Augen schädigen und zu Erkrankungen wie Schlaganfall, chronischer Nierenerkrankung, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Sehstörungen und peripherer arterieller Verschlusskrankheit führen. Um Organschäden durch Bluthochdruck zu vermeiden, sollten Patienten versuchen, die empfohlenen Zielblutdruckwerte zu erreichen. Etwa 20% der Personen mit Bluthochdruck sind sich ihrer Erkrankung nicht bewusst, was die Bedeutung regelmäßiger Blutdruckmessungen betont.

Altersvorsorgeuntersuchungen

Die Diagnose von arterieller Hypertonie erfordert in der Regel wiederholte Blutdruckmessungen, entweder durch einen Arzt oder durch Selbstmessung. Der Blutdruck wird anhand bestimmter Bereiche als optimal, normal, hoch-normal oder hypertensiv eingestuft. Die Mehrheit der Personen mit Bluthochdruck hat keine erkennbare Ursache (primäre Hypertonie), während etwa 5% eine zugrunde liegende Erkrankung (sekundäre Hypertonie) haben, die behandelt werden kann, indem die Ursache behandelt wird. Risikofaktoren für primäre Hypertonie sind Übergewicht, Typ-2-Diabetes und erhöhte Blutfettwerte. Sekundäre Hypertonie ist häufig mit Nierenerkrankungen, Stoffwechselstörungen oder Gefäßerkrankungen verbunden.

Formen der Hypertonie

Es gibt drei verschiedene Formen von Hypertonie: arterielle Hypertonie (Bluthochdruck im systemischen Kreislauf), venöse Hypertonie (Bluthochdruck im venösen System) und pulmonale Hypertonie (Bluthochdruck im Lungenkreislauf). In der medizinischen Terminologie bezieht sich der Begriff “Hypertonie” in der Regel auf arterielle Hypertonie (Bluthochdruck). Hypertonie ist relevant für die Fachbereiche Allgemeinmedizin, Kardiologie und Notfallmedizin. Um das Risiko von Bluthochdruck zu verringern, können Menschen einen gesunden Lebensstil pflegen, der eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, ein gesundes Gewicht, begrenzten Alkoholkonsum und das Nichtrauchen umfasst. Personen, die gesetzlich krankenversichert sind, haben ab dem Alter von 35 Jahren das Recht auf regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, einschließlich der Blutdruckmessung. Weitere Untersuchungen können durchgeführt werden, wenn Abnormalitäten festgestellt werden. Das DHZC Hypertonie-Zentrum bietet verschiedene diagnostische und therapeutische Leistungen für Bluthochdruck an, darunter spezialisierte Untersuchungen und interventionelle Verfahren.

Fazit

Wichtigkeit der Früherkennung

Die Früherkennung von Hypertonie ist von großer Bedeutung, da der langfristige, erhöhte Blutdruck verschiedene Organe schädigen kann. Ein Schlaganfall, chronische Nierenerkrankungen, ein Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Sehstörungen und periphere arterielle Verschlusskrankheiten sind mögliche Folgen. Etwa 20% der Menschen mit Bluthochdruck wissen nicht einmal, dass sie betroffen sind. Daher ist es wichtig, regelmäßig den Blutdruck zu messen, um frühzeitig eine Diagnose stellen und mit der Therapie beginnen zu können.

Bedeutung eines gesunden Lebensstils

Ein gesunder Lebensstil spielt eine große Rolle bei der Prävention und Behandlung von Hypertonie. Übergewicht, Typ-2-Diabetes und hohe Blutfettwerte sind Risikofaktoren für Bluthochdruck. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, ein gesundes Körpergewicht, der Verzicht auf Alkohol und das Nichtrauchen können dazu beitragen, diese Risikofaktoren zu reduzieren. Eine gesunde Lebensweise kann jedoch den Bluthochdruck nicht vollständig verhindern.

Um Bluthochdruck zu diagnostizieren, sind wiederholte Blutdruckmessungen erforderlich. Der Blutdruck wird anhand bestimmter Werte in die Kategorien optimal, normal, hochnormal oder hypertensiv eingeteilt. Etwa 5% der Menschen mit Bluthochdruck haben eine zugrunde liegende Erkrankung, die behandelt werden kann. Bluthochdruck kann auch mit Medikamenten behandelt werden.

Der DHZC-Hypertension-Center bietet spezialisierte Untersuchungen und interventionelle Verfahren zur Diagnose und Behandlung von Hypertonie an. Das Zentrum konzentriert sich auf die Therapie von schwer kontrollierbarem Bluthochdruck und bietet individuelle medikamentöse Therapie und innovative Interventionen wie die Nieren-Denervierung an.

Quelle: Stiftung Gesundheitswissen

Häufig gestellte Fragen

Was ist Hypertonie?

Hypertonie, auch bekannt als hoher Blutdruck, ist eine Erkrankung, bei der der Druck in den Arterien konstant erhöht ist.

Wie viele Menschen in Deutschland leiden an Hypertonie?

In Deutschland leiden etwa 30 Millionen Bürger an hohem Blutdruck.

Welche Faktoren tragen zur Prävalenz von Hypertonie bei?

Das Risiko, an hohem Blutdruck zu erkranken, steigt mit dem Alter, und Faktoren wie Lebensstil und Fettleibigkeit tragen zu seiner Verbreitung bei.

Welche Organe können durch einen langanhaltend erhöhten Blutdruck geschädigt werden?

Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck kann wichtige Organe wie Herz, Gehirn, Nieren und Augen schädigen und zu Erkrankungen wie Schlaganfall, chronischer Nierenerkrankung, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, beeinträchtigtem Sehvermögen und peripherer arterieller Verschlusskrankheit führen.

Wie kann man Organschäden verhindern, die durch hohen Blutdruck verursacht werden?

Um Organschäden durch hohen Blutdruck zu verhindern, sollten Patienten versuchen, die empfohlenen Zielblutdruckwerte zu erreichen.

Wie viele Menschen sind sich ihrer Hypertonie nicht bewusst?

Etwa 20% der Menschen mit hohem Blutdruck sind sich ihrer Erkrankung nicht bewusst, was die Bedeutung regelmäßiger Blutdruckmessungen unterstreicht.

Wie wird die arterielle Hypertonie diagnostiziert?

Die Diagnose der arteriellen Hypertonie erfordert in der Regel wiederholte Blutdruckmessungen, entweder durch einen medizinischen Fachmann oder durch Selbstmessung.

Wie wird der Blutdruck kategorisiert?

Der Blutdruck wird je nach spezifischen Werten als optimal, normal, hoch-normal oder hypertensiv eingestuft.

Was sind die Ursachen für primäre und sekundäre Hypertonie?

Die Mehrheit der Menschen mit hohem Blutdruck hat keine erkennbare Ursache (primäre Hypertonie), während etwa 5% eine zugrunde liegende Erkrankung haben (sekundäre Hypertonie), die durch Behandlung der Ursache behandelt werden kann.

Welche Risikofaktoren gibt es für primäre Hypertonie?

Risikofaktoren für primäre Hypertonie sind Übergewicht, Typ-2-Diabetes und erhöhte Blutfettwerte.

Mit welchen Erkrankungen ist sekundäre Hypertonie häufig verbunden?

Sekundäre Hypertonie ist oft mit Nierenerkrankungen, Stoffwechselstörungen oder Gefäßerkrankungen verbunden.

Welche Symptome sind bei hohem Blutdruck häufig?

Symptome von hohem Blutdruck sind oft abwesend oder unspezifisch, was die Bedeutung einer frühzeitigen Erkennung und Behandlung betont.

Was ist die primäre Methode zur Diagnose von Hypertonie?

Die Blutdruckmessung ist die primäre Methode zur Diagnose von hohem Blutdruck, und es werden mehrere Messungen zu verschiedenen Zeiten für eine genaue Beurteilung empfohlen.

Welche Rolle spielt die Langzeit-Blutdrucküberwachung?

Die Langzeit-Blutdrucküberwachung über 24 Stunden kann wertvolle Informationen über Blutdruckschwankungen im Laufe des Tages liefern.

Welche Behandlungsansätze gibt es für Hypertonie?

Die Behandlung von arterieller Hypertonie umfasst verschiedene Ansätze, einschließlich Lebensstiländerungen und Medikation.

Kann sekundäre Hypertonie behandelt werden?

Sekundäre Hypertonie kann oft durch Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung behandelt werden.

Was bietet das DHZC Hypertoniezentrum an?

Das DHZC Hypertoniezentrum bietet verschiedene diagnostische und therapeutische Leistungen für Hypertonie an, einschließlich spezialisierter Untersuchungen und interventioneller Verfahren.

Was ist das DHZC?

Das DHZC ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Herzzentrum Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin und hat zum Ziel, exzellente Herzmedizin, Prävention und Nachsorge für alle Menschen anzubieten.

Wie wird der Blutdruck gemessen?

Der Blutdruck wird in mmHg gemessen, wobei Werte von 140 mmHg oder höher für den systolischen Druck und 90 mmHg oder höher für den diastolischen Druck auf eine Hypertonie hinweisen.

Welche Schweregrade gibt es bei Hypertonie?

Hypertonie kann in drei verschiedenen Schweregraden auftreten: normaler Blutdruck, hoch-normaler Blutdruck und Hypertonie.

Welche Symptome können bei hohem Blutdruck auftreten?

Symptome von hohem Blutdruck können Schwindel, Ohrgeräusche oder Nasenbluten umfassen.

Wie viele Erwachsene sind von Hypertonie betroffen?

Etwa 32 von 100 Erwachsenen wurden mit Hypertonie diagnostiziert, wobei die Raten bei Männern etwas höher sind als bei Frauen.

Welche Faktoren können Hypertonie verursachen?

Hypertonie kann durch Faktoren wie Alter, Geschlecht, Genetik, ungesunde Ernährung, Fettleibigkeit, Alkoholkonsum, Rauchen und Stress verursacht werden.

Welche Auswirkungen hat unbehandelte Hypertonie?

Unbehandelte Hypertonie kann zu Schäden an den Blutgefäßen führen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.

Kann Hypertonie verhindert werden?

Hypertonie kann zwar nicht verhindert werden, aber ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger körperlicher Aktivität, Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts, begrenztem Alkoholkonsum und Nichtrauchen kann dazu beitragen, Risikofaktoren zu kontrollieren.

Welche Untersuchungen stehen gesetzlich Versicherten ab dem Alter von 35 Jahren zur Verfügung?

Gesetzlich Versicherte haben das Recht auf regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, einschließlich Blutdruckmessungen, ab dem Alter von 35 Jahren. Weitere Untersuchungen können durchgeführt werden, wenn Auffälligkeiten festgestellt werden.

Welche Arten von Hypertonie gibt es?

Es gibt drei verschiedene Formen von Hypertonie: arterielle Hypertonie (hoher Blutdruck im systemischen Kreislauf), venöse Hypertonie (hoher Blutdruck im venösen System) und pulmonale Hypertonie (hoher Blutdruck im Lungenkreislauf).

Was bedeutet der Begriff “Hypertonie” in der medizinischen Terminologie?

Der Begriff “Hypertonie” bezieht sich in der medizinischen Terminologie in der Regel auf arterielle Hypertonie (hohen Blutdruck).

Welche Fachgebiete befassen sich mit Hypertonie?

Hypertonie ist relevant für die Fachgebiete Allgemeinmedizin, Kardiologie und Notfallmedizin.